Energietipps

Einfach Energie sparen

Energietipps

Ganz einfach Energie im Haushalt sparen

Oft genügen schon einfache Mittel, um Energie zu sparen. Unsere Energietipps können Sie schnell und ohne großen Aufwand in Ihrem Haushalt umsetzen. Das schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel.

Wasseranschluss im Garten winterfest machen

Sobald die Temperaturen unter 0° C fallen, friert nicht nur der Gartenteich oder die Wassertonne ein, sondern auch stehendes Wasser in den Wasserrohren. Das kann zu einem unliebsamen Wasserrohrbruch führen. Mit diesen Tipps können Hausbesitzer ein Einfrieren der Wasserleitung vermeiden:

Tipps gegen Frostschäden an den Wasserrohren

  • Durch rechtzeitiges Abdrehen des Wassers und dem Entleeren der Leitungen im Außenbereich (z.B. im Garten, Hof) und in unbeheizten Räumen mit niedrigen Temperaturen beugen Sie Frostschäden vor. Dazu zuerst das Absperrventil für den Außenbereich im Hausinneren (im Uhrzeigersinn) schließen. Danach sollte im Garten der Wasserhahn aufgedreht werden. Das Wasser sollte nun so lange auslaufen, bis kein Wasser mehr nachläuft.
  • Um die Leitungen komplett zu entleeren, muss nun das Entwässerungsventil geöffnet werden. Meist befindet sich dieses neben dem Absperrventil im Hausinneren.
  • In den Wintermonaten sollten undichte Fenster und ins Freie führende Türen von Kellern, in denen Wasserzähler und Wasserversorgungsleitungen installiert sind, frostsicher geschützt werden. (Zum Beispiel mit wasserabweisenden Dämmmaterialien.)
  • Wasserzählerschächte im Freien sollten gut abgedeckt und durch Einlegen von Dämmstoffen gegen Frosteinwirkung geschützt werden. Auch hier gilt dass Absperrhähne und Wasserzähler zugänglich bleiben müssen. Empfehlenswert ist auch die Umwicklung besonders gefährdeter Leitungsteile wie beispielsweise Ventile, Wasserzähler und Kellerleitungen (besonders an Außenwänden) mit Isoliermaterialien. Hierbei ist zu beachten, dass der Wasserzähler zur Ablesung frei zugänglich sein muss.
  • Vor Wiederinbetriebnahme der Hauswasseranlage: Schließen Sie dazu sämtliche Leerlaufventile und lassen Sie das Wasser nur ganz langsam einfließen. Die Leitung sollte vollkommen entlüftet und gespült werden.
  • Sollte es trotzdem zu einem Frostschaden kommen, raten die Stadtwerke dringend davon ab, diese selbstständig aufzutauen. Wasserleitungen sollten umgehend wieder aufgetaut werde, da die Sprengwirkung des Eisens mit der Ausweitung des Eispropfens wächst. Frostschäden an Hausanschlussleitungen und Wasserzählern dürfen nur durch die Stadtwerke Stockach GmbH beseitigt werden. Für weitere Frostschäden ziehen Sie einen Installateur zurate.
  • Hauseigentümer (und Abnehmer) sind für den Frostschutz der Wasserleitungen und Wasserzähler eigenverantwortlich. Da jeder Kunde nach den gültigen Versorgungsverträgen (AVBWasserV, §18 Abs. 3) verpflichtet ist, seinen Wasserzähler vor Frost zu schützen, gehen die Kosten für den Zähleraustausch in diesem Fall zu Lasten des Kunden.

    Bei Rückfragen zur Vermeidung von Frostschäden steht Ihnen unser Wassermeister Martin Gau zu unseren Geschäftszeiten unter 07771/915-430 gerne zur Verfügung. Außerhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns 24/7 über die Störungshotline 07771/915522.
Heiztipps für die kalte Jahreszeit
  • Sparsam lüften: Alle zwei bis drei Stunden sollten Sie fünf Minuten lüften, wenn Sie sich im Raum durchgehend aufhalten: Gegenüberliegende Fenster und Türen ganz öffnen, die Heizkörper abdrehen. Das Fenster zu kippen ist keine Alternative: Dann dauert der Luftaustausch je nach Windstärke 30 bis 75 Minuten. Kühlen die Wände ums Fenster stark aus, kann sich auf Dauer Schimmel bilden.
  • Fensterritzen abdichten. Ritzen und Spalten an Fenstern und Türen gut abdichten, damit nicht zu viel Heizenergie nutzlos verloren geht. An windigen Tagen zeigt Ihnen die Flamme einer Kerze den Weg zu Undichtigkeiten.
  • Auf Sparflamme bei Abwesenheit! Nachts und beim Verlassen der Wohnung Heizung drosseln. Allerdings nicht unter 16 Grad, sonst wird das Aufheizen teuer und es droht Schimmel.
  • Auf Minimaltour. Auch die Pumpe Ihrer Heizungsanlage lässt sich regeln. Sie ständig auf Hochtouren laufen zu lassen, wäre verschwenderisch. Auf kleine Stufe gedreht reicht in der Regel aus, um die Wohnung sicher zu beheizen.
  • Richtig möblieren. Durch das Blockieren der Heizkörper mit Gegenständen kommt es zu Wärmestaus und die Luft kann sich nicht effizient im Raum verteilen. So können Mehrkosten von bis zu 20% entstehen.
  • Türen zu. Sie verschwenden unnötig Heizkosten, wenn Sie die Türen zu unbeheizten Nachbarräumen offen lassen. Dann werden diese kälteren Zimmer nämlich über beheizte Räume mit erwärmt. Also: Türen immer zu.
  • Individuell beheizte Wohnräume: Wohn- und Esszimmer ca. 20 Grad, Küche 18 Grad. Schlafzimmer 16 bis 18 Grad. Türen von stärker beheizten Räumen schließen, damit die warme Luft nicht herüberwandert.
  • Kostenlose Wärmedämmung. Schließen Sie nachts die Rollläden und ziehen Sie die Vorhänge zu.
Mit Energiesparlampen Strom sparen

Energiesparlampe und LED: sparsam und langlebig: Es lohnt sich, auch die allerletzten Glühlampen aus dem Haushalt zu verbannen, denn Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) verbrauchen bis zu 80 Prozent weniger Strom bei einer zehnmal längeren Lebensdauer. Da machen sich die höheren Kosten schnell bezahlt. Noch sparsamer sind LED-Lampen, sie benötigen bis zu 90 Prozent weniger Strom.

Energiebewusst warmes Wasser verbrauchen

Duschen statt Baden spart eine Menge Energie. Beim Baden wird mehr als zweimal so viel Wasser verbraucht, wie beim Duschen. Während ein Vollbad 120 Liter Wasser verschlingt, werden beim Duschen „nur“ 70 Liter fällig. Zusätzlich zum Wasserverbrauch steigt aber auch der Stromverbrauch. Für ein Vollbad werden rund 600 Kilowattstunden mehr Strom verbraucht, als für das Duschen nötig wären. Aber auch beim Duschen gibt es noch ein hohes Sparpotential: Duscht man nur eine Minute weniger und bei einem Grad niedriger, spart das bares Geld. Meist reicht eine Temperatur von 38 bis 39 Grad.

Weniger Leistung, besseres Saugergebnis

Eine Ökodesign-Richtlinie der Europäischen Union (EU) beschränkte vor einem Jahr die Leistung neuer Staubsauger auf 1.600 Watt, ab 2017 dürfen es dann nicht mehr als 900 Watt sein. Außerdem müssen Sauger das Energielabel mit Infos zu Reinigungsleistung, Energieeffizienz und Gerätelautstärke tragen. Marktuntersuchungen ergaben nun, dass seitdem auch das Wettrennen der Hersteller mit immer stärkeren Motoren beendet ist. Beim Kauf achtet laut einer Umfrage bisher aber nur jeder Dritte Käufer auf die Energieeffizienz.

Neue Geräte mit 800 Watt Motor erzielen inzwischen eine bessere Saugleistung als herkömmliche mit 2000 Watt. Europaweit könnten durch die besseren Energieeffizienzstandards bei Staubsaugern bis 2020 rund 19 Terawattstunden Strom pro Jahr gespart werden. Die Terawattstunde ist ein Begriff, den wenige Menschen bisher überhaupt gehört haben. Rechnet man die Terawattstunde um, wären dies eine Million Megawattstunden oder sogar eine Milliarde Kilowattstunden.

Besser einen Wärmepumpentrockner verwenden

Der Wärmepumpen-Wäschetrockner sagt dem vormals schlechten Ruf des maschinellen Trocknens den Kampf an. Für Haushalte ohne Trockenplatz im Freien bietet er die wirtschaftlichste Trockenmethode, zudem arbeitet er schnell und schont Allergiker. Wärmepumpentrockner nutzen die Wärme aus der Abluft und werden dafür mit den besten Energieeffizienzklassen A bis A+++ belohnt. Die sparsamsten konventionellen Kondensationstrockner erreichen dagegen maximal Energieeffizienzklassen B und verbrauchen mehr als doppelt so viel Strom wie Wärmepumpentrockner. So machen sich die Mehrkosten bei der Anschaffung bald bezahlt.

Gewusst wie: Stromverbrauch halbieren in der Küche

Wer in der Küche einige einfache Regeln berücksichtigt, kann ohne größere Anschaffungen den Stromverbrauch beim Kochen halbieren: Zum schnellen Erhitzen von Wasser sind elektrisch betriebene Wasserkocher die beste Lösung – der Stromverbrauch ist gegenüber Herden weitaus geringer. Das gilt im Übrigen auch für andere elektrisch betriebe Kleingeräte, wie etwa Eierkocher, Brotbackautomaten oder auch Minibacköfen.
Verschließen Sie nach Möglichkeit beim Kochen die Töpfe und Pfannen mit geeigneten Deckeln. Ohne Deckel entweichen mehr Wärme und Wasserdampf: Der Kochvorgang dauert länger, der Energieverbrauch steigt um bis zu 30 Prozent.
Schnellkochtöpfe sparen beim Kochen bis zu 50 Prozent Energie und Zeit.

Viel Stand-by - höherer Stromverbrauch

Stand-by-Verluste vermeiden: Typische Stand-by-Verluste im Haushalt addieren sich leicht auf über 100 Euro pro Jahr, denn Geräte wie Fernseher, PC mit Monitor, DSL-Router, Laserdrucker, schnurloses Telefon, Kaffeemaschine, Mikrowelle, Elektroherd, DVD-Spieler, Hifi-Anlage und Spielkonsole stehen in den meisten Haushalten. Oft werden sie aus Bequemlichkeit nicht bzw. nicht ganz ausgeschaltet, manche Geräte haben aber auch keinen Aus-Schalter mehr. Hilfe kommt von der europäischen Öko-Design-Verordnung zur Vermeidung von Leerlauf- und Schein-aus-Verlusten (Stand-by): Seit Anfang 2013 darf die Leistungsaufnahme im Aus-Zustand sowie im Standby-Betrieb 0,5 Watt nicht überschreiten. Werden im Standby-Betrieb bestimmte Anzeigefunktionen bereitgestellt, darf die Leistungsaufnahme 1 Watt nicht überschreiten. Aber Achtung: Bereits im Handel befindliche Geräte dürfen unbegrenzt weiterverkauft werden. Vor allem bei älteren Geräten gilt daher: Durch Ausschalten bzw. durch Nutzung einer schaltbaren Steckerleiste Leerlauf- und Schein-aus-Verluste vermeiden.

Kältegeräte: Richtiger Standort spart Energie

Grundsätzlich gilt: Je kühler der Standort, desto geringer der Stromverbrauch – eine Verringerung der Raumtemperatur um nur ein Grad senkt den Stromverbrauch bei Kühlgeräten um etwa sechs Prozent, bei Gefriergeräten um drei Prozent. Als Faustregel gilt also: Kühlgeräte immer an einem möglichst kühlen Ort aufstellen. Außerdem sollten sie nicht neben einer direkten Wärmequelle stehen, sei es der Heizkörper, Backofen, die Spülmaschine oder auch die direkte Sonneneinstrahlung.

Kühlschrank nicht einbauen: Die Lüftungsöffnungen, die sich zumeist hinten am Gerät befinden, dürfen nicht zugestellt oder verdeckt werden. Die Abwärme wird so nicht gut abgeführt , wodurch das Kühlgerät unnötig erwärmt wird.
Gefrierfach regelmäßig abtauen: Das regelmäßige Abtauen des Gefrierfachs steigert die Effizienz des Geräts deutlich und senkt die Stromkosten.

Wäsche energiesparend waschen: One Klick down

Drei Viertel des Stroms benötigt die Waschmaschine zum Erwärmen des Wassers, die Mechanik (Schleudern und Drehen der Trommel) hat wenig Einfluss. Mit einer Verringerung der Waschtemperaturen lässt sich daher besonders viel Strom sparen. Gut für die Haushaltskasse: Denn der Waschgang bei 90 Grad benötigt fast 50 Prozent mehr Energie als eine 60 °C -Wäsche. Beim Waschmittel sollte darauf geachtet werden, dass es für die entsprechende Temperatur geeignet ist und entsprechend der Bedienungsanleitung dosiert wird. Auskunft über die Wasserhärte erteilt der Wasserversorger. Auf vielen Waschmitteln steht inzwischen, dass sie den Trend zum Herunterschalten mitmachen und schon ab 20 Grad einsetzbar sind.

Dampf ablassen - regelmäßig Heizkörper entlüften

Macht Ihr Heizkörper Geräusche, heizen Sie vermutlich ineffizient. Häufig werden die Geräusche durch Luft in den Leitungen verursacht. Öffnen Sie mit einem Entlüftungsschlüssel - diese gibt es für wenig Geld in Baumärkten - die Vierkantschraube des Heizkörpers minimal. Sobald anstelle von Luft Wassertropfen entweichen, schließen Sie die Schraube wieder. Ein kleines Gefäß reicht aus, das entweichende Wasser aufzufangen, bis die Schraube wieder geschlossen ist.

Alte und ineffiziente Kühl- und Gefriergeräte austauschen

Auch wenn das Altgerät noch funktioniert, lohnt es sich, über eine Neuanschaffung nachzudenken. Ein Beispiel: Wird eine Kühl-Gefrierkombination aus dem Jahr 2000 gegen ein modernes A+++ Gerät ausgetauscht, lassen sich pro Jahr rund 70 Prozent der Betriebskosten sparen, das sind 80 Euro. Bei einer Lebenszeit von durchschnittlich 14 Jahren addiert sich die Einsparung auf über 1.100 Euro. Wird ein Gerät von 1990 ersetzt lassen sich sogar rund 130 Euro pro Jahr sparen. (Berechnungsgrundlage: Strompreis 0,27 Euro/kWh)

Wie gut ist Leitungswasser?

Stiftung Warentest hat es bestätigt: Im Vergleich zum Mineralwasser ist das Leitungswasser aus dem Hahn die bessere Wahl. Auf 126 Stoffe prüften die Warentester im Februar 2019 das Trinkwasser von bundesweit 20 Städten und Gemeinden. Dabei nahmen sie auch Proben an Orten, in denen sie von einer erhöhten Belastung ausgingen. Das Ergebnis: Alle Proben hielten die strengen Vorgaben der Trinkwasserverordnung ein.

Unsere klare Botschaft: Unser Leitungswasser in Stockach ist sehr gut.

Lesen Sie hier den Artikel aus Stiftung Warentest

 

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